Heilerwissen

KräuterkundeGifte und Heilmethoden

Ackerwinde:
Die Ackerwinde ist eine Pflanze mit zartrosa bis bläulichen Blüten. Sie wächst auf Wegen, Wiesen und Schuttplätzen. Die Khajiit benutzen sie, um Schienen an gebrochenen Knochen festzubinden, sollten sie keinen Leinenstoff haben.

Ampfer:
Der Ampfer ist eine krautige Pflanze mit rötlich braunen Blüten. Er wächst an Wegrändern, Äckern und Flussufern. Die Khajiit benutzen ihn sehr vielseitig. Die Blätter werden zerdrückt und der Saft wird auf Wunden, Kratzer, Brennnesselstiche und wunde oder verletzte Ballen aufgetragen. Auch bei Zerrungen kann er helfen. Wenn man ihn ins Fell reibt, macht er dieses geschmeidig.
Ab und zu wird er im deutschen auch Bilsenkraut und Bitterkraut genannt.

Bachminze:
Die Bachminze ist grüne, belaubte Pflanze mit hellvioletten Blüten, die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden zu finden ist. Sie wird zur Behandlung von Bauchschmerzen und Blähungen verwendet. Außerdem reibt der WasserClan seine verstorbenen mit einer Mischung aus Bachminze und Rosmarin ein.

Beinwell
Der Beinwell ist eine krautige Pflanze mit violetten Blüten, welche meistens auf feuchten Wiesen, an Ufern und auf Moorwiesen wächst. Die Blätter werden zerkocht und Salben beigefügt, so auf Kratzer, Wunden, Verbrennungen und wunde Pfoten aufgetragen. Zusammen mit Ringelblumen und zerdrückten Mohnsamen kann man daraus einen Umschlag herstellen, der gegen steife und entzündete Gelenke hilft. Außerdem behandeln die Khajiit damit Zerrungen und verrenkte oder ausgerissene Krallen.

Blutwurz:
Die Blutwurz ist eine büschelige Pflanze mit leuchtend gelben Blüten, welche hauptsächlich in Mischwäldern und auf Weiden zu finden ist. Die Klinge benutzt dieses Kraut um Wunden zu versorgen und Vergiftungen zu heilen. Den Stadtkhajiit ist dieses Kraut nicht geläufig.

Borretsch:
Der Borretsch ist eine kleine Pflanze mit blauen, sternförmigen Blüten und haarigen Blättern, welche auf Brachflächen wächst.
Er wirkt als Fiebersenkendes Mittel, heilt Bauchschmerzen und hilft bei Atemproblemen. Außerdem wird er Müttern verabreicht um die Milchbildung anzuregen.

Brennnessel:
Die Brennnessel ist eine Pflanze mit Brennhaaren an den Blättern und gelben Blüten, welche fast überall vorkommt. Die Samen werden Katzen verabreicht, die eine Vergiftung haben, da sie das Gift aus dem Körper ziehen. Die Blätter helfen bei Schwellungen, Verstauchungen, schmerzenden Knochen und Infektionen. Zusammen mit Honig werden sie eingenommen, um einen Khajiit aufzuwärmen. Zumdem sind Brennnesselsamen Kraftspender.

Brombeerblätter:
Die Brombeerblätter wachsen an Brombeersträuchern, sie sind klein und gewellt. Man zerstößt sie und schmiert den Brei auf Bienenstiche.

Eichenblätter:
Die Eichenblätter wachsen an Eichen. Sie sind am leichtesten im Herbst zu finden. Sie werden Kräutersalben beigemengt und auf Wunden aufgetragen. 

Erlenrinde:
Die Rinde einer Erle ist hellgrau und glatt. Khajiit die Zahnschmerzen haben kauen darauf um die heilenden Stoffe freizusetzen.
Die Rinde sollte nicht geschluckt werden.

Fenchel:
Der Fenchel ist eine krautige Pflanze mit gelben Blüten, welche gut auf Lehmböden wächst. Fenchelfrüchte können Erkältungsbeschwerden wie Husten und Schnupfen lindern. Außerdem wirkt das Öl verdauungsfördernd und krampflösend, weshalb Fenchel als Tee gegen Blähungen und Völlegefühl hilft. Hierbei wird Fenchel häufig mit ähnlich wirkenden Kräutern kombiniert – meist mit Anis und Kümmel.

Gänseblümchen:
Das Gänseblümchen ist eine kleine Pflanze mit weißen Blüten, welche auf Weiden, Wiesen und in Garten zu finden ist. Die Blütenblätter werden verwendet um Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen und Verstauchungen zu behandeln. Außerdem ist es ein Bestandteil der Reisekräuter und hält die Gelenke geschmeidig.

Gänsefingerkraut
Das Gänsefingerkraut ist eine farnartige Pflanze mit gelben Blüten, welche man auf Wiesen, Äckern und an Wegrändern findet. Es dient zur Behandlung, von Verdauungsbeschwerden und Krämpfen. Auch ist es ein bewährtes Mittel gegen Halsweh, Zerrungen und infizierte Wunden.
Ab und zu wird es im deutschen auch Wurmkraut und Rainfarn genannt.

Giersch:
Der Giersch ist eine große Pflanze mit einem langen Stängel und vielen weißen Blüten. Er wächst oft in Gärten und schattigen Wäldern. Die Katzen benutzen ihn um Traurigkeit und depressive Zustände zu behandeln.

Goldrute:
Die Goldrute ist eine große Pflanze mit leuchtend gelben Blüten, welche häufig an Gewässern zu finden ist. Sie wird zusammen mit Schachtelhalm und Ringelblume zu einem Umschlag verarbeitet, der auf Wunden angebracht wird. Goldrute ist jedoch giftig wenn sie geschluckt wird und sollte daher nicht zerkaut werden.

Große Klette:
Die große Klette ist eine Pflanze mit großen Blättern und violetten Blüten, welche von hakigen Hüllblättern geschützt sind. Sie wird als Heilmittel für Bisswunden aller Art verwendet. Außerdem ist sie das effektivste Heilmittel gegen Rattenbisse, auch wenn diese sich bereits entzündet haben.

Habichtskraut:
Das Habichtskraut ist eine kleine Pflanze mit gelben Blüten, welche auf Wiesen und Feldern zu finden ist. Es wird zur Behandlung von Atemnot genutzt. 
 
Haselnuss:
Die Haselnuss ist die Frucht des Haselstrauches. Sie ist eine Runde, braune Nuss mit starkem Aroma. Heiler stellen daraus eine Salbe her, die bei Halsschmerzen oder Atemschwirigkeit eingesetzt wird, diese Salbe wird auf die Brust, bzw Hals geschmiert, dass dann die Schmerzen lindert

Heideblüten:
Die Heideblüten sind die Blüten des Heidekrauts. Sie sind von violetter Farbe und sondern einen süßen Nektar ab. Der Nektar wird benutzt um das Schlucken von übelschmeckenden Kräutern zu erleichtern. Die Blüten werden eingeweicht und als Mittel gegen schmerzende Gelenke verwendet.

Himbeere:
Die Himbeere hat eine entzündungshemmende Wirkung.
Durch den hohen Gehalt an Vitamin C stärken die Früchte außerdem das Immunsystem und helfen zum Beispiel bei der Vorbeugung von Erkältungen.

Holunder:
Die Holunderblätter sind die Blätter des Holunderstrauches. Sie sind als Fiederblatt angeordnet und haben einen gezackten Rand. Sie werden zerkaut und auf Verstauchungen aufgetragen um diese zu behandeln. Holunderbeeren haben noch einen zusätzlichen Effekt: Sie wirken leicht wassertreibend. Das heißt, sie regen die Nieren dazu an, mehr Wasser auszuscheiden und können so gegen leichte Harnwegsinfekte helfen.

Honig:
Der Honig ist eine süße, goldfarbene Flüssigkeit die von Bienen hergestellt wird. Er wird bei Husten verwendet um Halsweh und Heiserkeit zu behandeln. Nach einem Feuer werden Verbrennungen und Halsschmerzen die durch das Einatmen von Rauch entstanden sind damit behandelt. Außerdem wird er verwendet um einem Khajiit Kraft zu geben, Infektionen zu behandeln. In einer Mischung mit Brennnesselblättern wärmt er auf.

Huflattich:
Der Huflattich sieht dem Löwenzahn sehr ähnlich und hat gelbe und weiße Blüten. Der Huflattich enthält unter anderem wertvolle Kieselsäure sowie Zink und wirkt hustenlindernd, schleimlösend, auswurffördernd, adstringierend, leicht antiseptisch, schmerzstillend, und entzündungshemmend.

Jakobskreuzkraut:
Das Jakobskreuzkraut ist eine längliche Pflanze mit gelben Blüten, welche im Gebirge wächst. Es wird zur Stärkung verwendet. In einem Umschlag zusammen mit Wacholderbeeren behandelt man damit schmerzende Gelenke.
Ab und zu wird es im deutschen auch Jakobskraut und Greiskraut genannt.

Kamille:
Die Kamille ist eine große Pflanze mit weißen Blüten, welche auf trockenem Boden am besten wächst. Sie gibt Kraft und beruhigt das Herz. Außerdem ist sie ein gutes Mittel gegen Müdigkeit und ein Bestandteil der Reisekräuter.

Kerbel:
Der Kerbel ist eine süßriechende Pflanze, die große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten hat. Wenn die Blätter zerstoßen werden, kann der Saft auf Wunden und Kratzer geträufelt werden, um eine Infektion zu behandeln. Die Wurzel hilft gegen Übelkeit und Bauchschmerzen.

Lavendel:
Der Lavendel ist eine kleine, wohlduftende Pflanze mit violetten Blüten. Er wird bei Erkältungen verwendet um das Fieber zu senken und auch eine beruhigende Wirkung wird ihm zugeschrieben. Außerdem reibt der FeuerClan seine verstorbenen mit einer Mischung aus Lavendel und Rosmarin ein.


Löwenzahn:
Der Löwenzahn ist eine kleine Pflanze mit gelben Blüten, welche sich nach einer Weile zu Pusteblumen entwickeln. Er wächst fast überall und klammert sich mi seiner starken Wurzel fest. Er regt den Stoffwechsel an und wirkt leicht aufputschend wenn man die Wurzel als Tee zubereitet. Die Khajiit werden wach durch den Inhaltsstoff Inulin.

Lungenkraut:
Das Lungenkraut ist eine Pflanze mit getupften Blättern und violetten Blüten, welche auf dem Moor wächst. Es ist das einzige Heilmittel gegen Reizhusten und Bronchitis. 

Malve:
Die Malve ist eine kleine Pflanze mit großen Blättern und rosafarbenen Blüten. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, da sie dann trocken sind. Sie wird verwendet um Bauchschmerzen und Husten zu behandeln.

Minze:
Die Minze ist ein gutriechendes kleines Kraut. Es regt den Appetit an, wird auch gerne als Lufterfrischer in stickigen Räumen ausgelegt oder dient als Atemerfrischer. Der WasserClan reibt seine verstorbenen mit einer Mischung aus Minze und Rosmarin ein.

Mohnsamen:
Die Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen, die aus einer getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Khajiit zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen. Sie werden zusammen mit Thymian und Weidenrinde schwer verletzten Katzen zur Erstversorgung verabreicht. Vorsicht, nicht überdosieren, Schlafmohn kann Halluzinationen hervorrufen.

Mutterkraut:
Das Mutterkraut ist eine kleine Pflanze deren weiße Blüten denen eines Gänseblümchens sehr ähnlich sehen. Die Blätter werden gegessen um den Körper abzukühlen und Fieber bei Erkältungen zu senken. Es wird auch zum heilen von Kopfschmerzen verwendet. Frauen lindern hiermit monatliche Beschwerden.

Petersilie:
Die Petersilie ist ein büscheliges, grünes Kraut mit scharfem Geruch, welches oft in Gärten zu finden ist. Es stillt den Milchfluss einer Mutter, wenn ihr Nachwuchs stirbt oder keine Milch mehr benötigen. Des weiteren ist es ein Gewürzkraut.

Pimpernell:
Der Pimpernell ist eine schlanke Pflanze mit violetten Blüten, er wächst oft auf lehmigem Boden. Er gibt Kraft und ist ein Bestandteil der Reisekräuter.

Riedgras:
Das Riedgras ist ein Kraut, welches gewöhnlichem Gras sehr ähnlich sieht und wächst auf dem Moor. Es wird verwendet um Infektionen zu behandeln.

Ringelblume:
Die Ringelblume ist eine niedrigwachsende Blume, die orangefarbene oder hellgelbe Blüten hat. Sie wird verwendet um eine Infektion bei Wunden und Kratzern vorzubeugen und bereits infizierte Wunden zu behandeln. Wenn kein besseres Mittel zur Hand ist, wird sie für Rattenbisse benutzt, ist aber meist nicht stark genug. Außerdem stoppt die Ringelblume Blutungen und hilft bei Husten den Infekt zu bekämpfen und hilft gegen Entzündungen innerhalb des Körpers. In einem Umschlag zusammen mit Beinwell und Mohnsamen kann man damit entzündete Gelenke behandeln. Zusammen mit Wacholderbeeren kann sie verwendet werden um Augenverletzungen zu heilen.

Rosmarin:
Der Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Der FlussClan reibt seine Verstorbenen mit einer Mischung aus Rosmarin und Wasserminze ein. Der FeuerClan reibt seine Verstorbenen mit einer Mischung aus Rosmarin und Lavendel ein. Des weiteren ist Rosmarin ein beliebtes Gewürz.

Sauerampfer:
Der Sauerampfer ist eine große, sauerschmeckende Pflanze mit kleinen roten Blüten, welche auf Wiesen wächst. Er kann benutzt werden im den Appetit kranker Khajiit wieder anzuregen. Außerdem löscht er das Durstgefühl und ist ein Bestandteil der Reisekräuter.

Schachtelhalm:
Der Schachtelhalm ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden zerstoßen und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden und Kratzer zu behandeln. Außerdem stoppt er Blutungen und ist ein weniger wirksames Mittel gegen Rattenbisse.

Schafgarbe:
Die Schafgarbe ist eine krautige Pflanze mit kleinen, weißen Blüten. Schafgarbe wirkt ähnlich wie Kamille appetitfördernd, regt den Gallefluss an und löst Krämpfe. Die ätherischen Öle wirken Entzündungen und bakteriellem Wachstum entgegen

Schafsampfer:
Der Schafsampfer ist eine große Pflanze mit violetten Blüten, welche auf Wiesen wächst. Er wird zur Behandlung von Fieber verwendet.

Schöllkraut:
Das Schöllkraut ist eine kleine Pflanze mit leuchtend gelben Blüten. Sein Saft wird verwendet, um gereizte und verletzte Augen zu behandeln.

Thymian:
Der Thymian ist ein wohlriechendes Kraut mit zartrosa Blüten. Er wird genutzt um Katzen zu beruhigen die Angst haben, unter Schock stehen oder mit den Nerven am Ende sind. Er wird zusammen mit Mohnsamen und Weidenrinde schwer Verletzten Katzen zur Erstversorgung verabreicht. Auch als gewürz ist Thymian beliebt.

Wacholderbeeren:
Die Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind blauschwarz und werden zur Behandlung von Husten, Bauchschmerzen und infizierten Zeckenbissen verwendet. Außerdem dienen sie zur Beruhigung und geben Kraft. Desweiteren helfen sie bei Blähungen und Atembeschwerden. Zusammen mit Jakobskreuzkraut in einem Umschlag werden sie genutzt um schmerzenden Gelenken zu heilen. Zusammen mit Ringelblume können sie verwendet werden um Augenverletzungen zu heilen.

Weide:
Die Weide ist ein Baum mit sehr biegsamen Ästen, welcher an Seen und Gewässern zu finden ist. Die Blätter werden genutzt um Erbrechen zu kurieren. Die Rinde wird zusammen mit Mohnsamen und Thymian schwer Verletzten Katzen zur Erstversorgung verabreicht, denn sie ist ein natürliches Schmerzmittel.

Wilder
 Knoblauch:

Der Wilde Knoblauch ist eine kleine Pflanze mit weißen Blüten, welche in Wäldern zu finden ist. Er hilft gegen Rattenbisse und Infektionen, da er das Gift aus den Wunden zieht. Knoblauch wird im übrigen auch gerne zum Würzen verwendet.

Wollziest:
Der Woll-Ziest ist eine sehr haarige Pflanze die in den Bergen wächst. Er wird vom Stamm des eilenden Wassers genutzt um Katzen Kraft zu geben.


Gifte


Fingerhutsamen:
Die Fingerhutsamen sind kleine schwarze Samen die den Mohnsamen sehr ähnlich sehen. Sie sind leicht zu verwechseln und giftig für Khajiit.

Schierling:
Der Schierling ist nach den Todesbeeren die giftigste Pflanze die im Wald zu finden ist und sieht der Petersilie sehr ähnlich.

Stechpalmenbeere:
Die Stechpalmenbeere ist eine leuchtend rote Beere welche an einem Busch wächst und im Wald häufig vorkommt. Sie ist giftig für Khajiit, tötet sie jedoch bei schneller Behandlung nicht.

Todesbeeren:
Die Todesbeeren sind rote, giftige Beeren von denen bereits eine einzige tödlich ist. Isst jemand etwas davon, versucht man ihn zum Erbrechen zu bringen. Der BlitzClan benutzt sie, um unheilbar kranke Katzen zu erlösen oder Verräter in den eigenen Reihen zu vergiften, ehe die Stadtführung Wind davon bekommt. Die Klinge nennt sie Nachtsamen. Den Menschen ist diese Beere als Eibenbeere bekannt.


Heiltechniken und Theraphien

Dehn-Übungen:
Es können tägliche Dehn-Übungen verordnet werden.
Sie sollen dazu dienen, die Beweglichkeit verletzter Gelenke wieder herzustellen.

Schwimmen:
Regelmäßig schwimmen zu gehen baut schohnend nach Brüchen und langer Bettlägerigkeit Kraft auf.
Zudem bringt es Geschmeidigkeit zurück.
Diese Methode wird besonders gern vom WasserClan angewandt.